Stand: 17. Jan 2021
28. Nov 2020: Thailand: Chikungunya Fieber in 72 Provinzen
Die Zahl der Chikungunya Fieber-Fälle in Thailand ist bis Anfang November auf über 10.000 Fälle angestiegen. Weiter lesen
8. Feb 2020: Thailand: Touristin erkrankt an Japanischer Enzephalitis
Infektion nach Kurzzeitaufenthalt in beliebten Tourismusgebieten. Weiter lesen
1. Feb 2020: Thailand: Erhöhtes Chikungunya-Vorkommen
Mehr als 10.000 Chikungunya Fieber-Fälle wurden aus 56 Provinzen in Thailand berichtet. Am stärksten betroffen sind die Provinzen Pattani, Ranong, Tak, Phuket und Songkhla. Weiter lesen
COVID-19
Weiterhin werden weltweit COVID-19-Fälle verzeichnet. Über die aktuellen Zahlen weltweit informiert die WHO, über die aktuellen Zahlen in Deutschland informiert das Robert Koch-Institut. Hilfreiche Antworten auf Fragen rund um das Coronavirus bietet das Bundesministerium für Gesundheit an. Aktuelle Reisewarnungen sowie Reise- und Sicherheitshinweise können beim Auswärtigen Amt eingesehen werden.
Chikungunya-Fieber
Regionales Auftreten. Die Zahl der Chikungunya Fieber-Fälle hat in Thailand deutlich zugenommen. 2019 wurden mehrere Tausend Erkrankungsfälle aus 45 Provinzen berichtet. Mit am stärksten betroffen sind die Ferieninsel Phuket, sowie die Provinzen Tak, Phitsanulok, Surat Thani, sowie Songkla und Pattani in der Südregion Thailands, Phang-nga an der Andamanenseeküste und Narathiwat im äußersten Südosten. Gute Mückenschutzmaßnahmen sind empfohlen.
Dengue Fieber
Regional erhöhtes Vorkommen. Rund ein Drittel aller im Ausland erworbenen Dengue Fieber-Erkrankungen bei deutschen Reisenden werden in Thailand erworben. Es besteht ganzjährig ein landesweites Vorkommen in fast allen Provinzen. Die lokalen Behörden informieren, dass die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen 50 Jahren um ein Dreißigfaches zugenommen haben soll. Am stärksten betroffen sind Nakornpathom, Phichit, Nakornsawan, Nakornnayok und Chiengrai. Die Übertragung erfolgt durch tag- und nachtaktive Mücken. Gute Mückenschutzmaßnahmen sind empfohlen.
Masern
Das Vorkommen erstreckt sich über viele Regionen in mehr als 70 Provinzen des Landes. Eine Impfung ist empfohlen für ungeimpfte Personen bzw. Personen, die noch keine Masern durchgemacht haben und in ein Masern-Epidemiegebiet reisen. Das deutsche Robert Koch-Institut empfiehlt Reisenden in Regionen mit aktuellen Masernausbrüchen ihren Masernimpfschutz zu überprüfen. Eine Impfung ist empfohlen für ungeimpfte Personen bzw. Personen, die noch keine Masern durchgemacht haben und in ein Masern-Epidemiegebiet reisen oder in medizinischen Einrichtungen zur Behandlung von Kindern, Tagesstätten, Kinderheimen, o. ä. arbeiten. Vor allem sollten Austauschschüler und Au-Pairs auf einen gültigen Masernschutz achten. Die Ständige Impfkommission empfiehlt zwei Masernimpfungen im zweiten Lebensjahr und fordert generell dazu auf, Impfungen vor dem 18. Geburtstag nachzuholen, wenn sie nicht zum empfohlenen Zeitpunkt durchgeführt werden konnten. Werden die Impflücken geschlossen, kann dadurch die Zahl der Erkrankten in der Bevölkerung gesenkt werden. Masern sind nicht nur eine Kinderkrankheit. Auch Erwachsene können daran erkranken. Sie entwickeln meistens einen schwereren Krankheitsverlauf und haben gegenüber Kleinkindern eine wesentliche höhere Komplikationsrate.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Ein landesweites, sporadisches Auftreten ist möglich. Während der Regenzeit (Juni bis Oktober) werden in der Regel die meisten Erkrankungsfälle gezählt. Für Reisenden besteht in der Regel ein geringes Risiko. Dennoch sollten auf eine sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene geachtet, regelmäßig die Hände gewaschen und der Kontakt zu größeren Menschenansammlungen gemieden werden.Die Krankheit ist hoch ansteckend. Die Krankheit wird von Mensch zu Mensch mittels Tröpfcheninfektion, aber auch durch verunreinigte Nahrungsmittel und Trinkwasser (fäkal-oral) übertragen. Die Viren können aber auch durch direkten Kontakt, z.B. aufgeplatzte Hautblasen (Kontakt zum Körpersekret) oder Stuhl eines Erkrankten (Schmierinfektion), übertragen werden.
Malaria
Die Malaria tritt in vielen Regionen Thailands auf. Um sich bei Reisen in Malaria-Risikogebiete vor der Krankheit zu schützen, sollte rechtzeitig vor der Reise eine reisemedizinische Beratung durchgeführt und eine geeignete Prophylaxemaßnahme getroffen werden. Es ist wichtig die möglichen Symptome einer Malaria zu kennen und bei Beschwerden, umgehend einen Arzt aufsuchen zu können und eine schnelle Diagnose und gegebenenfalls Therapie zu erhalten.
Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis
Landesweit besteht in vielen Regionen eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Reisende sollten sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen durchführen. Gegen Typhus und Hepatitis A gibt es eine Schutzimpfung. Die Infektionsursache sind meist verunreinigte Speisen oder Getränke. Reisende sollten sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen durchführen. Ein Hepatitis A-Impfschutz bei Reisen in Länder mit erhöhtem Hepatitis A-Vorkommen ist empfohlen. Ein Typhus-Impfschutz kann bei erhöhter Exposition (z.B. Rucksack- und Trekkingreisen) in Erwägung gezogen werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straßenrestaurants und von Märkten wird gewarnt. Nach Deutschland werden rund 80-90% aller Typhus- und Paratyphusfälle aus Reiseregionen mit unzureichendem Hygienestandard importiert. Bei Reisen unter einfachen hygienischen Bedingungen wie z.B. Trekkingreisen in Regionen mit erhöhtem Typhusvorkommen oder auch bei längeren Aufenthalten in Risikogebieten, ist ein Typhus-Impfschutz sinnvoll.
Kinderlähmung (Poliomyelitis)
Thailand gilt seit 1997 als poliofrei. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Reisenden die Polio-Schutzimpfung nur bei Aufenthalt in Ländern mit Polio-Vorkommen (sog. Endemieländer) oder in Polio-Risikoländer (d.h. Länder in denen durch importierte Polioviren aus dem Ausland oder durch abgeleitete Impfviren [Lebendimpfstoff] ein Infektionsrisiko besteht).
Tollwut
Landesweites Tollwut-Risiko v.a. durch Hunde in Stadtbereichen wie z.B. in Bangkok. Reisende sollten sich von freilaufenden Tieren (v.a. Hunde und Katzen) fernhalten; nie streicheln oder berühren. Bei Bissverletzungen oder im Falle von Blut- bzw. Speichelkontakt durch streunende Tiere ist umgehend ein Arzt bzw. medizinische Hilfe aufzusuchen. Gegen Tollwut gibt es eine Schutzimpfung. Bei erhöhtem Reiserisiko (z.B. Trekking, Übernachten im Freien) Tollwut-Schutzimpfung erwägen. Bei einer Bissverletzung im Land sollte umgehend eine geeignete Versorgungseinrichtung aufgesucht werden, in der wirksame und moderne Impfstoffe verwendet werden und Hyper-Immunglobuline vorhanden sind. Die Datenlage ist spärlich. Eine ausreichende medizinische Versorgung nach Bissverletzung ist nicht immer sicher gewährleistet. Bei längeren Aufenthalten wird daher vorsorglich eine Tollwut-Impfung empfohlen. Rund 40.000 Todesfälle werden jährlich aus dem asiatischen Raum gemeldet. Eine hohe Dunkelziffer wird vermutet.
Krankheit | Impfschutz | Bemerkung |
Krankheit Cholera | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Bei erhöhtem Infektionsrisiko und für Risikopersonen ist die Impfung empfohlen. |
Krankheit Diphtherie | Impfschutz ja | Bemerkung Alle Personen sollten einen vollständigen Impfschutz haben (Auffrischung alle 10 Jahre). |
Krankheit Gelbfieber | Impfschutz nein | Bemerkung Impfvorschriften beachten |
Krankheit Hepatitis A | Impfschutz ja | Bemerkung Impfung empfohlen für Risikopersonen und Reisen in Regionen mit erhöhtem Hepatitis A-Vorkommen. |
Krankheit Hepatitis B | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Ein Hepatitis B-Infektionsrisiko besteht weltweit. Risikopersonen bzw. bei Reisen mit erhöhtem Risiko ist eine Impfung empfohlen. |
Krankheit Influenza | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Personen ≥ 60. Lebensjahr, Risikopersonen und Reisende entsprechend dem Expositionsrisiko. |
Krankheit Japanische Enzephalitis | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Bei längeren Aufenthalten in ländlichen Risikogebieten und bei erhöhtem Risiko ist eine Impfung empfohlen. |
Krankheit Keuchhusten | Impfschutz ja | Bemerkung Alle Erwachsenen sollten bei der nächsten fälligen Tetanus-Diphtherie-Impfung (Td) eine einmalige Impfung gegen Keuchhusten (Tdap) erhalten (Kinder/Jugendliche entsprechend STIKO-Impfkalender). |
Krankheit Masern | Impfschutz ja | Bemerkung Schutzimpfung als Standardimpfung empfohlen. |
Krankheit Meningokokken-Meningitis | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Impfung empfohlen für Risikopersonen sowie Reisen in Risikogebiete (v.a. bei häufigen Personenkontakten, Menschenansammlungen, Langzeitreisen, Ausbrüchen); Landeseigene Impfempfehlungen/-vorschriften beachten. |
Krankheit Pneumokokken | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Empfohlen für alle Personen ab vollendeten 2. Lebensjahr mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung aufgrund chronischer Erkrankungen (Risikogruppen) |
Krankheit Tetanus | Impfschutz ja | Bemerkung Alle Personen sollten einen vollständigen Impfschutz haben (Auffrischung alle 10 Jahre). |
Krankheit Tollwut | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Bei erhöhter Tollwutgefahr (z.B. Langzeit- oder häufige Kurzzeitreisen, einfache Reisebedingungen, mangelhafte medizinische Infrastruktur) und für Risikopersonen ist die Impfung empfohlen. |
Krankheit Typhus | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Bei erhöhtem Infektionsrisiko und für Risikopersonen ist die Impfung empfohlen. |
Landeseigene Impfvorschriften sind zu beachten. Die Einreisevorschriften werden durch die Länder selbst erhoben. Viele Botschaften haben die Informationen dazu auf ihre Websites gestellt. Aufgrund der Aufforderung zur Polio-Impfung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann bei fehlendem Impfnachweis die Ausreise aus dem Land verweigert bzw. auf dem Flughafen bei der Ausreise geimpft werden.
Gelbfieber
Eine Gelbfieberimpfung ist erforderlich für alle Reisenden über dem 1. Lebensjahr, die aus Gelbfieber-Infektionsgebieten (Endemiegebieten) kommen und für Reisende, die sich länger als 12 Stunden im Transit auf einem Flughafen aufhielten, der in einem Land mit Gelbfiebervorkommen liegt.
Einreisevorschriften werden durch die Länder selbst erhoben. Im Allgemeinen gelten als Gelbfieber-Endemiegebiete die von der WHO ausgewiesenen Länder. Jedoch können für die Einreisevorschrift auch andere, bei der WHO nicht aufgeführten Länder, durch das Einreiseland als Gelbfieber-Risikoland gelistet bzw. von der Listung ausgenommen werden. Daher ist es sinnvoll, sich vor der Reise bei der Botschaft bezüglich der medizinischen Einreisebedingungen zu informieren. Viele Botschaften haben die Informationen dazu auf ihre Websites gestellt. Seit 11.07.2016 gilt laut Internationaler Gesundheitsvorschrift (IGV) der Nachweis einer einmalig gültigen Gelbfieber-Impfung bei Einreise. Eine Auffrischimpfung ist demnach nicht mehr erforderlich.
Krankheit | Anmerkung | Schutz |
Krankheit Bilharziose | Anmerkung Vorkommen: landesweit im Süßwasserv.a. in Phitsanulok, Phichit, Surat Thani | Schutz Vermeidung von Hautkontakt mit Süßwasser (Seen, Tümpel, Flüsse und Bächen) |
Krankheit Borreliose | Anmerkung landesweites Vorkommen | Schutz Schutz vor Zecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays) |
Krankheit Cholera | Anmerkung Regionale Infektionsgebiete | Schutz Sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene; bei erhöhtem Risiko: Schutzimpfung. |
Krankheit Dengue-Fieber | Anmerkung Vorkommen: landesweit | Schutz Schutz vor Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. |
Krankheit Diverse Darminfektionen | Anmerkung Landesweites Vorkommen von Parasiten, Bakterien, Viren (Wurmbefall, Shigellen, Salmonellen, Amöben, Lamblien) | Schutz Sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene |
Krankheit Filariosen | Anmerkung Vorkommen: Grenzgebiete im Westen und Feuchtbiotope an der Südostküste | Schutz Schutz vor Insekten, v.a. Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. |
Krankheit Fleckfieber | Anmerkung Vorkommen: vor allem im Buschland im Norden und Nordosten | Schutz Schutz vor Kleiderläusen durch kontinuierliche und ordentliche Hygienemaßnahmen (sorgfältige Reinigung und regelmäßiger Wechsel der Wäsche). |
Krankheit Hepatitis B | Anmerkung landesweites Vorkommen | Schutz Schutzimpfung. Safer Sex (Verwendung von Kondomen). Bei medizinischen Eingriffen (Injektion, Nahtmaterial, Zahnbehandlung, OP) in Ländern mit unzureichender medizinischer Grundversorgung und mangelhafter Hygiene sollte auf steriles medizinisches (Wund-)Material geachtet werden. |
Krankheit Japanische Enzephalitis | Anmerkung Vorkommen: ländliche und suburbane Gebiete im N > SÜbertragungsmonate: Mai - Oktober | Schutz Impfung. Schutz vor Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. |
Krankheit Zika-Virus Infektion | Anmerkung Regionales Auftreten | Schutz Guter Mückenschutz; Schwangere sollten wegen möglicher sexueller Übertragbarkeit der Viren "Safer Sex" praktizieren, wenn ihre Partner in betroffenen Gebieten leben oder aus solchen zurückkehren (WHO). Darüber hinaus sollten Schwangere, die sich in einem Zika-Ausbruchsgebiet aufgehalten haben, ihren Frauenarzt darauf hinweisen, damit der Verlauf der Schwangerschaft entsprechend überwacht werden kann. Paare, die in einem Zika-Ausbruchsgebiet waren, sollten nach ihrer Rückkehr mindestens sechs Monate mit einer Schwangerschaftsplanung warten. |
Risikogebiete: Geringes Risiko in den Grenzregionen zu Myanmar, Malaysia und Kambodscha. Ein minimales Risiko besteht in den übrigen Landesteilen einschließlich Phuket, Koh Samui, Koh Phangan und andere Inseln.
Kein Malariarisiko: in Bangkok, Chiang Mai, Chiang Rai, Pattaya, Samet, die Inseln der Krabi Provinz (Koh Phi Phi, Koh Yao Noi, Koh Yao Yai, Ko Lanta).
Übertragungsmonate: Ganzjährige Gefährdung (erhöhtes Risiko Mai bis Oktober)
Malariaart: 11 % Malaria tropica (P. falciparum); 88 % Malaria tertiana (P. vivax); auch P. knowlesi-Infektionen möglich
Nur Notfallmedikation empfohlen (Standby): Ganzjährig in den Grenzregionen zu Myanmar, Malaysia und Kambodscha.
Keine medikamentöse Vorbeugung empfohlen: für Bangkok, Chiang Mai, Chiang Rai, Pattaya, Samet, die Inseln der Krabi Provinz (Koh Phi Phi, Koh Yao Noi, Koh Yao Yai, Ko Lanta).
Schutz vor Mückenstichen empfohlen: durch langärmelige Kleidung, Sprays, Cremes, Lotionen, Mosquitonetze, etc.
Malariavorkommen
Min. Temp °C
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
20 | 22 | 24 | 25 | 25 | 24 | 24 | 24 | 24 | 24 | 22 | 20 |
Max. Temp °C
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
32 | 32 | 34 | 35 | 34 | 33 | 32 | 32 | 32 | 31 | 31 | 31 |
Feuchtigkeit %
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
72 | 74 | 74 | 74 | 78 | 79 | 79 | 79 | 82 | 82 | 79 | 74 |
Regentage
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
1 | 1 | 3 | 3 | 9 | 10 | 13 | 13 | 15 | 14 | 5 | 1 |