Stand: 19. Jan 2021
COVID-19
Weiterhin werden weltweit COVID-19-Fälle verzeichnet. Über die aktuellen Zahlen weltweit informiert die WHO, über die aktuellen Zahlen in Deutschland informiert das Robert Koch-Institut. Hilfreiche Antworten auf Fragen rund um das Coronavirus bietet das Bundesministerium für Gesundheit an. Aktuelle Reisewarnungen sowie Reise- und Sicherheitshinweise können beim Auswärtigen Amt eingesehen werden.
Masern
Vorkommen in vielen Regionen des Landes u.a. Hoima Distrikt, im Westen Ugandas (Region Kabwooya beobachtet, weitere Fälle folgten in Kiziranfumbi, Kyangwali, Sayuni, Kabegaramire, Nyairongo, Rwenkobe, Ibahura, Karokarungi, Dongo, Rwengabi und Nyakabaale). Vom 1.1.2019 - 24.9.2019 wurden landesweit 1.584 Masern-Fälle gemeldet, darunter auch Todesfälle. Das deutsche Robert Koch-Institut empfiehlt Reisenden in Regionen mit aktuellen Masernausbrüchen ihren Masernimpfschutz zu überprüfen. Auch Reisende die keinen Masernschutz besitzen können sich in Ländern mit Masernvorkommen anstecken und die Krankheit in ihr Heimatland importieren. Daher empfiehlt das deutsche Robert Koch-Institut (RKI) Reisenden in Regionen mit aktuellen Masernausbrüchen grundsätzlich den Masernimpfschutz zu überprüfen.
Gelbfieber
Vorkommen vor allem im Norden des Landes z.B. die Distrikte Abim (v.a. Morulem), Agago (v.a. Omiya Chua, Adilang, Paimoi) und Kitgum (Orum, Namokora und Kitgum Stadtbereich), sowie Kaabong, Gulu, Lira und Pader. Reisenden ist eine Schutzimpfung empfohlen.
Malaria
Landesweites Vorkommen. In den vergangenen Jahren erkrankten auch deutsche Reisende nach ihrem Aufenthalt in Uganda an einer Malaria. Reisende sollten sich rechtzeitig vor der Reise reisemedizinisch beraten lassen. Reisende in Regionen mit Malariavorkommen, sollten unbedingt eine reisemedizinische Beratung vor der Abreise aufsuchen. Insbesondere bei Reisen in Malaria-Hochrisikogebiete südlich der Sahara sollten neben Mückenschutzmaßnahmen auch Malariamedikamente zur Prophylaxe eingesetzt werden. Welches Medikament und welche Prophylaxeform (Chemoprophylaxe oder Notfallmedikation) für den jeweiligen Reisenden die Richtige ist, kann dabei durch ein ärztliches Gespräch geklärt werden. Alle Reisenden, die nach Rückkehr Fieber und/oder Zeichen eines grippalen Infektes entwickeln, sollten sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben, um möglichst früh eine Malaria erkennen und behandeln zu können.
Cholera
Vorkommen in vielen Landesteilen. Die meisten Fälle werden v.a. gemeldet im Westen des Landes in den Distrikten Kisoro, Ntungamo, Kasasa, Masindi, Nebbi, Kabarole, Mpigi, Hoima, Rukungiri, sowie in Bundibugyo, Dei, Panyimur, Padyimur, Nyapea, Akworo, Congo, Pamyigoro und Parombo, sowie in Kampala, Rubaga, Makindye und Nakawa. Reisende haben ein geringes Infektionsrisiko. Sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen sind empfohlen. Bei erhöhtem Risiko (z.B. Einsatz od. Besuch in Risikogebieten) Schutzimpfung. Das Erkrankungsrisiko betrifft vor allem die einheimische Bevölkerung, insbesondere unterernährte, vorerkrankte Menschen mit mangelnder medizinischer Betreuung und einem geschwächten körperlichen Abwehrsystem. Grundsätzlich kann die Cholera-Impfung für Reisende bei Aufenthalten in Cholera-Infektionsgebieten, speziell unter mangelhaften Hygienebedingungen, erwogen werden. Empfohlen ist die Cholera-Impfung für Einsätze bei Katastrophen und Flüchtlingssituationen in endemischen Gebieten (WHO), speziell unter mangelhaften Hygienebedingungen bei aktuellen Ausbrüchen.
Hepatitis E
Immer wieder werden Fälle von Hepatitis E aus Uganda berichtet, v.a. aus dem Norden. Sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen sind empfohlen. Einer der größten Ausbrüche der letzten Jahre hielt bis Ende Juli 2008 an - über 6000 Erkrankungsfälle und über 90 Todesfälle wurden registriert. Viele der Erkrankungen stammten aus dem Kitgum-Distrikt, dem Yumbe-Distrikt und dem Padar Distrikt. Als Infektionsquelle wurde mit Hepatitis E-Viren verunreinigtes Trinkwasser, so wie Nahrungsmittel nachgewiesen. Schwangere sollten sich von den Risikogebieten fernhalten.
Pest
Sporadisch einzelne Fälle in einigen Regionen, v.a. im Landesinneren im Nebbi-Distrikt und in Masindi. Für Touristen sehr geringes Infektionsrisiko. Reisende haben ein sehr geringes Risiko einer Infektion mit dem Pesterreger. Ein Infektionsrisiko kann bestehen bei engem Kontakt zur Bevölkerung in Risikogebieten, bei Übernachtungen im Freien oder bei Kontakt zu Nagetieren der betroffenen Regionen.
Afrikanische Trypanosomiasis (Schlafkrankheit)
Vorkommen v.a. in den Regionen nördlich des Äquators, d.h. nördlich der Seen Viktoria und Edward. In bestimmten Regionen des Landes besteht ganzjährig ein erhöhtes Infektionsrisiko für Schlafkrankheit. Zu den Schutzmaßnahmen gehören (Repellentien, Insektizide) vor allem Körperbedeckende Kleidung (langärmeliges Oberteil, lange Hosen, die Fußknöchel bedeckende Socken) aus dickeren bzw. festen Stoffen. Auf dunkle Kleidung sollte verzichtet werden, da diese auf die Tse-Tse-Fliege anziehend wirkt. Die Schutzmaßnahmen können jedoch nicht vollständig vor dem Angriff der Tse-Tse-Fliege schützen. Im Dokolo Distrikt wurden Anfang März 2009 rund 120 Erkrankungsfälle (darunter auch Todesfälle) der Schlafkrankheit gemeldet. Der Distrikt liegt ca. 200km nördlich der Hauptstadt Kampala. Insbesondere betroffen waren die Regionen von Kwera, Kangai und Dokolo. Am 27. August 2005 wurde durch die ISTM (International Society for Infectious Diseases) gemeldet, dass durch die starke Ausbreitung des Erregers im Kaberamaido Distrikt, ein neues Risikogebiet entstanden ist. Rund 200.000 Menschen sind dadurch der permanenten Infektionsgefahr ausgesetzt. Für Reisende besteht generell ein geringes Infektionsrisiko. Für Safariteilnehmer und Entwicklungshelfer (v.a. in Ostafrika), die in die Risikogebiete reisen, besteht jedoch ein erhöhtes Risiko. Bei Aufenthalten in Risikogebieten werden sorgfältige Schutzmaßnahmen empfohlen.
Kinderlähmung (Poliomyelitis)
Uganda gilt seit 1996 als poliofrei. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Reisenden die Polio-Schutzimpfung nur bei Aufenthalt in Ländern mit Polio-Vorkommen (sog. Endemieländer) oder in Polio-Risikoländer (d.h. Länder in denen durch importierte Polioviren aus dem Ausland oder durch abgeleitete Impfviren [Lebendimpfstoff] ein Infektionsrisiko besteht).
Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis
Landesweit besteht in vielen Regionen eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Die Infektionsursache sind meist verunreinigte Speisen oder Getränke. Reisende sollten sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen durchführen. Ein Hepatitis A-Impfschutz bei Reisen in Länder mit erhöhtem Hepatitis A-Vorkommen ist empfohlen. Ein Typhus-Impfschutz kann bei erhöhter Exposition (z.B. Rucksack- und Trekkingreisen) in Erwägung gezogen werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straßenrestaurants und von Märkten wird gewarnt. Nach Deutschland werden rund 80-90% aller Typhus- und Paratyphusfälle aus Reiseregionen mit unzureichendem Hygienestandard importiert. Bei Reisen unter einfachen hygienischen Bedingungen wie z.B. Trekkingreisen in Regionen mit erhöhtem Typhusvorkommen oder auch bei längeren Aufenthalten in Risikogebieten, ist ein Typhus-Impfschutz sinnvoll.
Krankheit | Impfschutz | Bemerkung |
Krankheit Cholera | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Bei erhöhtem Infektionsrisiko und für Risikopersonen ist die Impfung empfohlen. |
Krankheit Diphtherie | Impfschutz ja | Bemerkung Alle Personen sollten einen vollständigen Impfschutz haben (Auffrischung alle 10 Jahre). |
Krankheit Gelbfieber | Impfschutz ja | Bemerkung Eine Gelbfieberimpfung ist empfohlen und vorgeschrieben. Impfvorschriften sind zu beachten. |
Krankheit Hepatitis A | Impfschutz ja | Bemerkung Impfung empfohlen für Risikopersonen und Reisen in Regionen mit erhöhtem Hepatitis A-Vorkommen. |
Krankheit Hepatitis B | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Ein Hepatitis B-Infektionsrisiko besteht weltweit. Risikopersonen bzw. bei Reisen mit erhöhtem Risiko ist eine Impfung empfohlen. |
Krankheit Influenza | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Personen ≥ 60. Lebensjahr, Risikopersonen und Reisende entsprechend dem Expositionsrisiko. |
Krankheit Keuchhusten | Impfschutz ja | Bemerkung Alle Erwachsenen sollten bei der nächsten fälligen Tetanus-Diphtherie-Impfung (Td) eine einmalige Impfung gegen Keuchhusten (Tdap) erhalten (Kinder/Jugendliche entsprechend STIKO-Impfkalender). |
Krankheit Masern | Impfschutz ja | Bemerkung Schutzimpfung als Standardimpfung empfohlen. |
Krankheit Meningokokken-Meningitis | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Impfung empfohlen für Risikopersonen sowie Reisen in Risikogebiete (v.a. bei häufigen Personenkontakten, Menschenansammlungen, Langzeitreisen, Ausbrüchen); Landeseigene Impfempfehlungen/-vorschriften beachten. |
Krankheit Pneumokokken | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Empfohlen für alle Personen ab vollendeten 2. Lebensjahr mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung aufgrund chronischer Erkrankungen (Risikogruppen) |
Krankheit Tetanus | Impfschutz ja | Bemerkung Alle Personen sollten einen vollständigen Impfschutz haben (Auffrischung alle 10 Jahre). |
Krankheit Tollwut | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Bei erhöhter Tollwutgefahr (z.B. Langzeit- oder häufige Kurzzeitreisen, einfache Reisebedingungen, mangelhafte medizinische Infrastruktur) und für Risikopersonen ist die Impfung empfohlen. |
Krankheit Typhus | Impfschutz Risikogruppen ja | Bemerkung Bei erhöhtem Infektionsrisiko und für Risikopersonen ist die Impfung empfohlen. |
Landeseigene Impfvorschriften sind zu beachten. Die Einreisevorschriften werden durch die Länder selbst erhoben. Erkundigen Sie sich rechtzeitig vor der Abreise bezüglich aktueller Vorschriften. Viele Botschaften haben die Informationen dazu veröffentlicht und auf ihre Websites gestellt. Aufgrund der Aufforderung zur Polio-Impfung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann bei fehlendem Impfnachweis die Ausreise aus dem Land verweigert bzw. auf dem Flughafen bei der Ausreise geimpft werden.
Gelbfieber
Eine Gelbfieberimpfung ist erforderlich für alle Reisenden über dem 1. Lebensjahr.
Uganda gilt als Land mit Gelbfieber-Infektionsgebieten. Daher empfiehlt die WHO unabhängig von den Landesvorschriften nachdrücklich die Impfung für alle Reisende. Seit 11.07.2016 gilt laut Internationaler Gesundheitsvorschrift (IGV) der Nachweis einer einmalig gültigen Gelbfieber-Impfung bei Einreise. Eine Auffrischimpfung ist demnach nicht mehr erforderlich.
Krankheit | Anmerkung | Schutz |
Krankheit Bilharziose | Anmerkung Vorkommen: landesweit im Süßwasserv.a. in der Umgebung des Lake Albert, bis nach Pakwach im Nordwesten | Schutz Vermeidung von Hautkontakt mit Süßwasser (Seen, Tümpel, Flüsse und Bächen) |
Krankheit Cholera | Anmerkung Regionale Infektionsgebiete u.a. in den Regionen Central, Eastern, Western in den Distrikten Kisoro, Ntungamo, Kasasa, Masindi, Nebbi, Kabarole, Mpigi, Hoima, Rukungiri, Bundibugyo, Dei, Panyimur, Padyimur, Nyapea, Akworo, Congo, Pamyigoro, Parombo, Kampala, Rubaga, Makindye und Nakawa. | Schutz Sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene; bei erhöhtem Risiko: Schutzimpfung. |
Krankheit Diverse Darminfektionen | Anmerkung Landesweites Vorkommen von Parasiten, Bakterien, Viren (Wurmbefall, Shigellen, Salmonellen, Amöben, Lamblien) | Schutz Sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene |
Krankheit Filariosen | Anmerkung landesweites Vorkommen | Schutz Schutz vor Insekten, v.a. Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. |
Krankheit Hepatitis B | Anmerkung landesweites Vorkommen | Schutz Schutzimpfung. Safer Sex (Verwendung von Kondomen). Bei medizinischen Eingriffen (Injektion, Nahtmaterial, Zahnbehandlung, OP) in Ländern mit unzureichender medizinischer Grundversorgung und mangelhafter Hygiene sollte auf steriles medizinisches (Wund-)Material geachtet werden. |
Krankheit Kala Azar | Anmerkung Vorkommen: vor allem in der Karamoja-Region im Nordosten | Schutz Schutz vor Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), engmaschige Mückennetze. |
Krankheit Leishmaniasis | Anmerkung Vorkommen: vor allem in der Karamoja-Region im Nordosten | Schutz Schutz vor Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), engmaschige Mückennetze. |
Krankheit Meningokokken-Meningitis | Anmerkung Vorkommen: landesweit, v.a. im Nordwesten und -ostenÜbertragungsmonate: v.a. Dezember - Mai | Schutz Impfung. Vermeidung von größeren Menschenansammlungen (z.B. enge Wohnverhältnisse, überfüllte Verkehrsmittel, etc.) |
Krankheit Pest | Anmerkung Vorkommen: Nothern Region (Arua Distrikt), Western Region (Nebbi Distrikt) | Schutz Schutz vor Ratten (z.B. durch sichere Schlafplätz bei Übernachtungen im Freien) und Flöhen (häufiger hygienischer Wäschewechsel). Reisende sollten sich von Pestkranken fernhalten. Bei beruflicher Exposition können vorbeugend Antibiotika eingenommen werden. |
Krankheit Schlafkrankheit | Anmerkung Vorkommen: vor allem vom nördlichen Viktoriasee bis nördlich vom Kyoga-See und im Grenzgebiet nördlich des Lake Edward | Schutz Schutz vor Bremsen durch hautbedeckende Kleidung (dunkle Farben vermeiden). Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. |
Krankheit Zeckenbissfieber | Anmerkung landesweites Vorkommen | Schutz Schutz vor Zecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays). |
Krankheit Zika-Virus Infektion | Anmerkung Regionales Auftreten | Schutz Guter Mückenschutz; Schwangere sollten wegen möglicher sexueller Übertragbarkeit der Viren "Safer Sex" praktizieren, wenn ihre Partner in betroffenen Gebieten leben oder aus solchen zurückkehren (WHO). Darüber hinaus sollten Schwangere, die sich in einem Zika-Ausbruchsgebiet aufgehalten haben, ihren Frauenarzt darauf hinweisen, damit der Verlauf der Schwangerschaft entsprechend überwacht werden kann. Paare, die in einem Zika-Ausbruchsgebiet waren, sollten nach ihrer Rückkehr mindestens sechs Monate mit einer Schwangerschaftsplanung warten. |
Risikogebiete: Hohes Risiko im ganzen Land einschließlich der Städte
Übertragungsmonate: Ganzjährige Gefährdung
Malariaart: > 99 % Malaria tropica (P. falciparum)
Vorbeugung mit Medikamenten empfohlen (Chemoprophylaxe): Ganzjährig, landesweit einschließlich der Städte
Schutz vor Mückenstichen empfohlen: durch langärmelige Kleidung, Sprays, Cremes, Lotionen, Mosquitonetze, etc.
Malariavorkommen
Min. Temp °C
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
18 | 18 | 18 | 18 | 17 | 17 | 17 | 16 | 17 | 17 | 17 | 17 |
Max. Temp °C
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
28 | 28 | 27 | 26 | 26 | 25 | 25 | 26 | 27 | 27 | 27 | 27 |
Feuchtigkeit %
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
66 | 69 | 73 | 79 | 81 | 79 | 78 | 78 | 76 | 74 | 75 | 72 |
Regentage
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
9 | 9 | 14 | 19 | 19 | 11 | 10 | 14 | 12 | 14 | 16 | 12 |